Wer hat nicht schon mal eine Büroklammer „zweckentfremdet“ um damit beispielsweise sein Smartphone zu resetten? Oder den Kleiderbügel, um sich am Rücken zu kratzen? Alles lässt sich irgendwie anders als ursprünglich gedacht benutzen. Wie abstrus das Ganze manchmal wird zeige ich Euch heute in einer kleinen Bilderschau:
Wer knabbert schon gerne Büroklammern?
So, zwei Tage Corona-Blödsinn reichen doch erstmalwieder, oder? Keine SOrge, ich hab noch genug am Lager. Widmen wir uns heute lieber wieder einem Kaleidoskop bunter Eindrücke, fotografisch festgehalten und teils mit explosiven Textformeln genriert.Oder auf Asideutsch: Pics und Memes, ey!
Nehmen wir zunächst mal die beiden Süßen, von denen man meinen könnte, sie seien irgendwie miteinander verwandt…
Wenn uns die Pandemie eines gelehrt hat, dann die Dummheit vieler gegen das entpsannte Wissen und Ahnen der – Gott sei Dank – Mehrheit. Alleine, was sich so manche „Menschen“ (Zombies?) an Verschwörungsmythen ausdenken… Es ist unglaublich. Bleiben wir also entspannt und blicken auf die Dummbeutel in dieser Republik hinab.
Allen voran hätten wir da die Dummbeutel der „Alternative für Doofe“:
„It’s just again pandemic sunday“, würden die Bangles heute ihren Song „Manic Monday“ sicherlich titulieren. Sind wir da doch mal ehrlich – Corona käst einen wirklich an. Aber was will man machen? Ich sag’s Euch: LACHEN!
Aber nicht, ohne an die berüchtigten Six Feet Under zu erinnern:
Verbote, Gebote, Erlasse und Gesetze. Die einen findens doof, die anderen nicken fleißig. Bei manchen muss man aber genauer hinsehen und sich fragen, ob man das Gesetz der Serie nicht lieber doch durchbrechen sollte.
Wie zum Beispiel bei dieser Gesetzeslücke:
Ach, was ist das Leben doch herrlich, nicht wahr? Ständig gibt es was zu sehen, man muss nur vor die Tür gehen. Aber auch online ist so einiges „visuell“…
Die Kleine ist verantwortlich für all die Katzenbilder im Internet!
Ob blond und blöd, braun und bräsig oder rot und rüselig. Es ist immer die Frage der Perspektive, aus der wir auf die Dinge des Lebens schauen. Da wird dann aus „klein“ ganz groß und umgekehrt. Man muss eben genau hinschauen.
Wie zum Beispiel für den kleinen Hunger zwischendurch:
„Das ist ja wie Zauberei…“ So dereinst der Hochstapler Gilderoy Lockhart im Film „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“. Und man braucht ja heute nur mal in die Fußgängerzone zu gehen, sich umzusehen und schon denkt man: „Welchen Fluch hat man Euch zugeteilt? Den Cruciatus oder warum gubbelt Ihr so bescheuert durch die Gegend?“
Aber gut, doch das ist nun wirklich kein Harry Potter-Fluch gewesen:
Der Traum von der Ruhe des Landlebens ist für viele nicht realisierbar, weil immer was fehlen würde. Und da liegt der Hund begraben! Doch man kann sich auch übergangsweise behelfen.
So zum Beispiel:
Wie der Mensch doch seine Zeit verplempern kann. Mal gibt er sich sinnlosen Ideologien hin, dann wieder macht er einfach nur wirres Zeug am Straßenrand. Blicken wir dazu näher aufs Detail.
Zum Beispiel mit diesen beiden (!) Idioten:
