Bunt ist das Tierreich, darum sollte Noah sie mit auf seine Arche nehmen. Dabei gab es einige Schwierigkeiten, wie wir weiter unten zu sehen bekommen werden.
Werfen wir also einen Blick in die heutige Fauna. Da haben wir zuerst einmal das Sammeltierchen (lat. Messi vulgaris):
Letztendlich muss aber die Frage nach Henne und Ei geklärt werden. Das wäre EIN Lösungsansatz:
Vögel fanden sich auch in den alten Schriften der Ägypter, man nennt sie Hieroglyphen, wie zum Beispiel „Alef“ der ägyptische Geier oder „Waw“ als das Wachtelküken. Heute gibt es Vögel, die offenbar unbedingt wieder zu dieser Bildsprache zurück wollen:
Manche Vögel erkennt man eben auch am Gefieder…
Gut bekannt ist natürlich der Storch, der die Kinder bringt:
Aber zurück in die Geschichte: Manche Tiere auf Noahs Arche konnten nur extremen Sicherheitsauflagen mitgenommen werden:
Dadurch konnte auch der Schräge Vogel (lat. Guido rabidus americanis), ein für seine abstruse Kreativität bekannter Zeitgenosse, vor der Sintflut gerettet werden. Er neigt zu manch merkwürdiger Kunst:
Die Bezeichnung der gefiderten Freunde ist aber bisweilen, nun, sagen wir, schwierig…
Untereinander sind sie sich auch nicht immer grün…
Elstern (lat. Pica pica) gelten als diebisch, besonders so mancher Jungvogel:
Gut, das hat jetzt nur bedingt was mit dem Tierreiche zu tun, gebe ich ja zu. Aber manchmal kommt es einem so vor, oder?
Ach, das waren ja noch Zeiten…
Überlebt hat es leider nicht:
Jau, das könnte wirklich schiefgehen:
Nun, ja, ähm…
Dabei sind unsere bepelzten Freund nicht dumm:
Und dann hätten wir noch die Truppen des Imperiums
Und immer dran denken: Lach mal wieder! Auch wenn es heute ein wenig durcheinander war, was ich so zu präsentieren hatte. Aber Hauptsache, da war ein Lächeln…