Auf der Wellenjagd….
Was ist nun das Faszinierende an der Kurzwelle? Sicherlich nicht die bescheidene Qualität der Rundfunksignale. Radio auf UKW kommt mit einem deutlich größeren Frequenz- und Dynamikumfang und vor allem in Stereo daher. Zudem ist das Hören der Kurzwelle deutlich „berauschender“ als das Lauschen zu einer CD. Also, was ist es nun?
Klarer Fall, es sind die Signale von weit her. Reicht der terrestrische Empfang von UKW gerade mal bis zum Horizont, gelangen Kurzwellensignale – bedingt durch die Eigenarten des Mediums – sogar aus Übersee in meinen Empfänger. Als Beispiel habe ich hier mal eine Sendung der „Stimme Armeniens“:
Und das gilt sowohl für den Rundfunk, den Amateurfunk als auch für die Utility-Dienste, mit denen ich mich hauptsächlich beschäftige. Denn diese sind etwas schwieriger zu empfangen als gemeinhin der Rundfunk. Das liegt daran, dass Kurzwellenrundfunk nicht selten mit mehreren hundert Kilowatt die Antennen verlässt, während Utility-Stationen oftmals nur mit gerade mal 100 Watt senden.
Kurz nochmal zu den Begrifflichkeiten: Als Utility-Dienste bezeichnet man allgemein alle Sender, die weder dem Rund- noch dem Amateurfunk zuzuordnen sind. Dazu zählen der Seefunk (Verbindungen von See an Land oder auch zwischen Schiffen), der Flugfunk (Flugzeuge in Verbindung mit Bodenstationen), der Landfunkdienst oder auch Feste Funkdienst (diplomatische Dienste, Betriebsfunk usw.), aber auch der Zeitzeichenfunkdienst oder der Navigationsfunkdienst. Bis vor ein paar Jahren war es noch so, dass der vorsätzliche Empfang solcher Dienste in Deutschland verboten war. Selbst der Betrieb von Empfängern, die mehr als nur die Rundfunkbänder abdeckten, war nicht gestattet. Anfang der 90er Jahre lockerten sich die Gesetze und mittlerweile ist man soweit, dass es den Betreibern von Funkdiensten überlassen bleibt, ihre Sendungen vor dem Mitlesen durch Unberechtigte zu schützen. Dennoch ist es in Amtsdeutschland nach wie vor heikel, sich mit diesem Hobby zu beschäftigen.
Nun mag sich sicher die Mehrheit fragen, was es denn dort zu hören gibt. Auch das soll beantwortet und zum Teil auch mit Klangbeispielen unterlegt werden. Ich nehme mir hier mal die Freiheit, das ganze in eine erfundene Geschichte zu verpacken, damit vielleicht auch ein wenig von der Spannung rüberkommt, die ich unter den Kopfhörern vor dem Weltempfänger empfinde.
Es ist wieder mal einer dieser nasskalten Wintertage in Norddeutschland. Es wird rasch und viel zu früh dunkel. Der Wind pfeift um die Ecken des Hauses und jagt die regenträchtigen Wolken nur so vor sich her. Schnell schließe ich die Haustür hinter mir und beeile mich, die Treppe hinaufzukommen. Nachdem ich mich in meine Mein DX-Arbeitsplatz zu Hause…Wohlfühlklamotten umgezogen habe geht es vor den Empfänger (siehe Abbildung 1). Ich schalte ein, und damit die Oszillatoren „warm werden“ können koche ich mir schnell noch einen Pott Tee. Aber dann, es ist etwa 21:00 Uhr Winterzeit, geht die Wellenjagd los. Ich lege das Log für den heutigen Tag an und beginne meine Suche nach interessanten Signalen, zunächst oberhalb von 10 MHz. Während ich mich durch das Flugfunkband dort hangele kommt nichts herein. Erst bei 10100,8 kHz stoße ich auf ein Fernschreibsignal. Ich schalte auf Fernschreibmodulation um und schalte den Decoder ein. Es ist der Deutsche Wetterdienst mit seinen Sendern in Pinneberg, den ich da hereinbekomme. Auf dem Bildschirm erscheinen Zahlenwetter; Schiffsbeobachtungen aus dem Nordatlantik. Nichts als fünfstellige Zahlen, schier endlos reihen sie sich aneinander. Aber sie sind nicht geheim, mit meinem Wetterfunk-Handbuch könnte ich den Zahlensalat bequem entziffern. Aber ich will ja keine Wetterkarten malen. Der Empfang (kurz auch QSO genannt) wird jedoch notiert:
10100,8 2005 DDK9 Meteo Hamburg D RTTY 50 AAXX-reports
Dann schalte ich den Fernschreibdecoder ab; er stört doch ein wenig in den Empfänger hinein, so dass unter Umständen schwächere Signale verborgen bleiben könnten. Mit der Frequenz 10100 kHz beginnt ein Amateurfunkband, das bis 10150 kHz reicht. Ich höre zunächst einige Funkamateure in Morsetelegrafie rufen, aber sie interessieren mich nicht weiter. Stattdessen drehe ich weiter nach oben, gehe über die 10150 kHz hinaus. Bei 10190,7 kHz stoße ich auf ein wohlvertautes Signal, wie ich es während meines Dienstes bei DHJ59 oft genug gehört habe: Eine Einheit in See setzt Fernschreiben an Land ab. Mal sehen, welcher „Dampfer“ es denn ist. Aus dem Kopfhörer dröhnt mir das typische Geräusch der Fernschreibübertragung entgegen. Dann endet die Sendung und ich erwarte die Quittungsgabe aus Wilhelmshaven. Es ist die Fregatte Niedersachsen, mit ihrem internationalen Rufzeichen DELTA ROMEO ALFA SIERRA, die sich bei meiner alten Dienststelle gemeldet hat. Naja, so wirklich gut ist der Empfang nicht, aber ich mache dennoch meinen Eintrag ins Log:
10190,7 2021 DRAS FGS NIEDERSACHSEN IW J3E-U wkg DHJ59, msgs, qsl
Dann geht es weiter auf der Reise über die Kurwelle. Eine ganze Zeit lang passiert nichts wirklich interessantes. Es ist wohl schon zu spät, als dass sich hier in diesem Frequenzbereich etwas aufregendes in meine Antenne verirren könnte. Einige undefinierbare Geräusche, von denen ich nicht sagen könnte, ob es Nutz- oder Störsignale sind. Ich horche ein paar Minuten, doch es bleibt bei dem merkwürdigen Klangwirrwarr. Bei 10426,0 kHz kommt dann auch ein Signal ganz laut durch. Es ist ein Zahlensender aus Großbrittanien, der allerdings von der Insel Cypern sendet. Man vermutet, dass dahinter das „Military Intelligence, Departement 6“ des britischen Innenministeriums steckt. Hier haben britische Streitkräfte und Innenministerium wohl ein Joint Venture geschlossen und betreiben nun gemeinsam einen Zahlensender.
Sendungen dieser Station beginnen immer zur vollen Stunde mit der Melodie eines alten englischen Volksliedes, dem „Lincolnshire Poacher“. Irgendwo habe ich auch den Text dieses Liedes. Es wird quasi zehnmal diese Erkennungsmelodie gespielt (klingt wie auf einer Drehorgel), dann wird der Agent zehnmal genannt. Und die Melodie beginnt wieder. Um zehn nach der vollen Stunde geht es dann übergangslos mit der Nachricht los. Auch hier wieder fünfstellige Zahlengruppen, zweimal verlesen. Und die Sendung geht auch immer bis viertel vor. Immer!
Da das Signal so richtig gut zu verstehen ist muss es natürlich ins Log eingetragen werden:
10426,0 2036 LP 10 CYP J3E-U msg 5ng
Da ich keinen Agenten aufgezeichnet habe drehe ich weiter. Es wäre müßig jetzt hier weiter zu verweilen. Ich kenne das Format dieser Sendungen, daher besteht kein Grund, hier noch genauer hinzuhören. Jagen wir das nächste gute Signal.
Und etwas später habe ich wieder ein gutes Signal, diesmal aus Kanada. Die kanadische Marine sendet auf 10945,0 kHz ein Fernschreibsignal mit dem aktuellen Betriebszustand der geschalteten Frequenzen:
So kann jeder, der mit dem Fernmeldezentrum in Halifax Kontakt aufnehmen möchte, sehen, welche Frequenzen geschaltet sind und welche nicht und welche von den geschalteten gerade belegt sind. Ich mache also wieder einen Eintrag in mein Log:
10945,0 2055 CFH Ny Halifax CAN RTTY 75 ZKR-tape
Und ich drehe weiter am Abstimmknopf meines Empfängers. Ich überschreite die 11 MHz und nähere mich dem Flugfunkbereich. Aber auf allen Frequenzen herrscht seltene Ruhe. Nicht mal die sonst so eifrige US Air Force ist zu hören, obwohl die 11175,0 kHz eine der am häufigsten genutzten Frequenzen ist. Hier oben ist also nichts mehr zu bekommen, ich werde meine Suche wohl am unteren Bandende fortsetzen.
Ich starte also von unten an, als Einstiegsfrequenz nehme ich die 2182,0 kHz. Bis Ende des 20. Jahrhunderts war dies die internationale Not- und Anruffrequenz, auf der alle Küstenfunkstationen der Welt ständige Hörbereitschaft zu halten hatten. Zu diesen Zeiten waren auch die deutschen Küstenfunkstellen Norddeich Radio, Kiel Radio und Rügen Radio noch „on air“. Dank moderner Satellitentechnik ist dies jedoch mittlerweile Geschichte. Eigentlich schade, denn es war oft sehr spannend, den Küstenfunkstellen zuzuhören, wenn sie Verbindungen zu Schiffen auf See aufnahmen. Heute ist die 2182,0 kHz halb zu einer „Laberline“ verkommen, aber ab und an kann man hier noch an einem Seenotfall teilhaben, so wie im Beispiel hier:
Es handelt sich um eine Aufnahme von Samstag, dem 8. Januar 2005, nachmittags gegen 17:20 Uhr. Offenbar ist die „SEABOARD“ (so verstehe ich den Namen des Havaristen) mit einem Feuer an Bord in Seenot geraten und wickelt den Seenotverkehr via Lyngby Radio in Dänemark ab. Der Tanker ADMIRAL ist etwa 2 Seemeilen entfernt und kommt zur Hilfe. Diese Aufnahme ist tatsächlich echt!
Zurück aber zu meiner DX-Session. Mittlerweile ist es nach 22:00 Uhr Ortszeit, also 21:00 Uhr Zulu. Die Nacht ist stockfinster und draußen braut sich ein Sturm zusammen. Also schnell die Kopfhörer aufgesetzt und auf die Jagd nach Stationen.
Ich starte mein Tuning aufwärts von eben dieser 2182 kHz. Die hier in dem anschließenden Frequenzbereich angestammten Küstenfunkstellen schweigen alle. Offenbar liegen gerade keine Sendungen an, die an die Schiffe in See weitergegeben werden müssten. Schade, denn es wäre sicherlich interessant gewesen, mal wieder Warnmeldungen aus dem Mittelmeer zu bekommen. Tja, das Wetter dort ist wohl besser als bei uns. Zwischendurch tauchen aber immer wieder Marinefunkstellen mit den charakteristischen Fernschreibsignalen auf, mit denen sie, ähnlich wie die Kanadier weiter oben, den Einheiten in See mitteilen, wie sie gerade zu erreichen sind. Im Fachjargon spricht man dort von einem CARB, oder im Longtitle „Channel Availability and Receipt-Broadcast“. Was auf Deutsch dann soviel heißt wie „Verfügbarkeits- und Bestätigungssendung“. Doch diese Sendungen interessieren mich momentan eher weniger. Ich suche dann lieber weiter, ob sich nicht doch Sprechfunksignale in meinen Empfänger verirren. Aber das Seefunkband bis 2850,0 kHz bleibt stumm. Keiner ist auf Sendung. Also gehe ich weiter in den Flugfunk hinein, der von hier bis zu 3155,0 kHz hinaufreicht. Auf 2941,0 kHz kann ich ganz leise im Hintergrund einige russische Flugwetterstationen aufnehmen; dem Zeitplan nach müsste das jetzt St. Petersburg Volmet sein. Aber das Signal ist so schwach, dass ich kaum etwas verstehen kann. Somit kann ich die Station auch nicht wirklich identifizieren und den Empfang auch nicht ins Log eintragen. Mir bleibt nichts weiter, als die nächsten Signale zu jagen.
Nicht ganz 100 kHz weiter, auf 3008,0 kHz finde ich tatsächlich ein lautes, klar verständliches Signal. Aber es stammt nicht von Flugzeugen, sondern von deutschen Schiffen irgendwo in europäischen Gewässern. Entgegen den internationalen Bandzuteilungsplänen senden die nicht im Seefunkbereich sondern lieber hier, mitten im Flugfunkband. Dort haben sie ihre „Chat-Lines“, auf denen sie sich unterhalten:
Die 3008,0 kHz ist eine Frequenz, auf denen man sie finden kann. Abends hört man sie auch auf 3108,0 kHz oder 3282,0 kHz. Tagsüber sind die Kollegen eher auf 8200,0 oder 8250,0 kHz zu hören. Sie unterhalten sich da über alle möglichen Themen: Das aktuelle Wetter im Seegebiet, die Erziehung der Kinder oder auch schon mal darüber, wie lecker doch Grünkohl sein kann. In diesem Fall geht es um das Verhalten des beladenen Schiffes bei schwerer See im Nordatlantik.
3008,0 2111 German Ships IW J3E-U smalltlak: Load
Ich höre eine Weile zu, bevor ich wieder zum Abstimmknopf greife und meine Wellensuche fortsetze. Auf den Frequenzen des militärischen Flugfunks finde ich nichts weiter. Allerdings stören immer noch die frequenzmodulierten Sprechfunksendungen russischer Stationen. Ich weiß nicht, wer es ist, aber sie legen mit ihrer Modulation oftmals bis zu 5 kHz Bandbreite lahm. Da ich des Russischen nicht mächtig bin kann ich nicht sagen, über was dort geredet wird. Dem Vernehmen nach scheint es sich aber um private Gespräche zu handeln, zumindest entnehme ich das der Intonation der geführten Unterhaltung. Und wenn dann schon mal ein Lachen zu hören ist… Aber deren Störeinfluss ist gewaltig. So bleiben denn schwache Flugfunksignale unter dem Gewimmer der Frequenzmodulation verborgen und ich muss einfach weiter drehen. Den Amateurfunkbereich zwischen 3500,0 und 3800,0 kHz lasse ich heute außen vor. Wie auch schon bei den 10 MHz möchte ich mich heute nicht mit diesen Funkern befassen. Statt dessen steige ich bei 3800 kHz wieder ein und durchkämme den Bereich der Festen Funkdienste. Hier stoße ich auf zahlreiche Fernschreibsignale, die aber alle verschlüsselt sind. Ich kann also keinen Klartext aus meinem Decoder zaubern. Selbst die fehlerkorrigierenden Betriebsarten ARQ-E mit 72 und 84 Baud sind verschlüsselt. Mein Decoder erkennt zwar das Fernschreibsystem, kann aber keinen Klartext darstellen. Dennoch trage ich die QSOs als unbekante Stationen ein:
3848,5 2120 unid ? ARQ-E 72 cont. idle
Ich bin etwas niedergeschlagen, denn ich hatte mir mehr von diesem Abend erwartet. Aber offenbar sorgt das Unwetter draußen für recht ungünstige Bedingungen. Doch ich mache weiter, in der Hoffnung, dass ich noch gute Signale aufzeichnen kann. Und meine Geduld soll auch noch belohnt werden. Zunächst kämpfe ich mich aber noch durch den Seefunkbereich zwischen 4060,0 und 4438,0 kHz. Wie ich befürchtet habe empfange ich nur Stationen aus der europäischen Nachbarschaft: Die Küstenfunkstellen aus Istanbul, Athen und Rom sind laut zu hören, andere Signale sind entweder so schwach, dass man sie gar nicht richtig aufnehmen kann, oder lassen sich nicht einmal erahnen. Für Weitempfänge im Seefunk werde ich wohl bis 8 MHz hochgehen müssen. Ich verlasse das Seefunkband, überstreiche noch einmal Frequenzbereiche des Festen Funkdienstes und des Flugfunks, bevor ich dann ins 60-Meter-Band eintauche. Und bei 4850,0 kHz wird dann meine Geduld auch belohnt. Aus meinem Kopfhörer dringt eine Dreitonfolge in mein Ohr. Die Töne klingen fast so, wie der Vierton-Lauf des ehemaligen MfS „Stasi“. Im Abschnitt „Zahlen“ bin ich näher darauf eingegangen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es jetzt 21:34 Zulu ist, also 22:34 mitteleuropäischer Winterzeit. In etwa einer Minute dürfte die Nachricht dieses Zahlensenders beginnen. Ich schalte also schnell den Recorder ein, damit ich nichts verpasse:
Und tatsächlich, kaum, dass der Zeiger meiner Funkuhr auf 21:35 Zuluzeit umgesprungen ist, beginnt auch schon die Sendung. „Achtung Achtung“ klingt es aus den Ohrmuscheln. Es ist die schnorrige Stimme des ehemaligen Gong-Dienstes, der im Mai 1990 seinen Betrieb eingestellt hat. Offenbar hat sich ein anderer Nachrichtendienst das Stimmenmaterial nach dem Ende der ehemaligen DDR unter den Nagel gerissen und nutzt es zur Information seiner Agenten im Ausland. Während die Sendung auf Band aufgezeichnet wird, trage ich diesen QSO ins Log ein:
4850,0 2134 TN 01 ? A3E msg 5lg to 84831
Die Nachricht dauert knapp zwanzig Minuten, ich schneide sie komplett mit. Währenddessen setze ich einen neuen Pott Tee auf. Der Abend verspricht schließlich doch noch gut zu werden. Und dieser Eindruck bestätigt sich keine 20 kHz höher, auf 4868,5 kHz. Sprechfunker sind zugange, auf Deutsch. Sicherheitshalber zeichne ich gleich wieder auf. Und ich habe dann tatsächlich das seltene Glück, Sprechfunker des Heeres während ihres Dialoges erwischt zu haben:
Die bekommt man wirklich nur extrem selten und mit viel Glück zu Ohren. Die Rufzeichen der beiden Stationen lauten „Anfall“ und „Oase“. Wer sich dahinter verbirgt bleibt mir allerdings verborgen. Denn es handelt sich um veränderliche, weil taktische, Rufzeichen. Aber das angewandte Sprechfunkverfahren ist eindeutig das des Heeres. Daran besteht kein Zweifel. Mit freudigem Lächeln füge ich also einen weiteren Eintrag meinem Log hinzu:
4868,5 2155 ANFALL unid german army D J3E-U wkg OASE, tactics
Weiter geht die Wellenjagd…